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Die Ölpreise stiegen aufgrund des Optimismus über ein neues Handelsabkommen zwischen den USA und China, das die Spannungen abbaut und die Erwartungen an die weltweite Nachfrage erhöht. Die Rohölsorten WTI und Brent legten beide um ca. 0,25 % zu und setzten damit den Schwung der früheren Sanktionen gegen russische Ölfirmen fort. Obwohl die Risiken in Bezug auf den Abschluss des Handelsabkommens und die Wiederaufnahme des russischen Angebots bestehen bleiben, stabilisierten sich die Märkte über den jüngsten Tiefstständen.
Die Ölpreise stiegen aufgrund möglicher neuer US-Sanktionen gegen russische Energieexporte und eines unerwarteten Rückgangs der US-Rohöllagerbestände um über 3 %. Unterstützt wurde der Anstieg durch Pläne zur Auffüllung der strategischen Erdölreserve und die Erwartung eines knapperen Angebots. Während Analysten hinsichtlich des für 2026 prognostizierten globalen Überschusses Vorsicht walten lassen, spiegeln die Märkte derzeit eine geopolitische Risikoprämie angesichts der politischen Unsicherheit wider.